Dominoo

Industrial Marketing für Maschinen- und Anlagenbauer

 

„Marke ist echt doof“

 

 Wenn man sich einen Sack voll rechteckiger Holzklötze vorstellt, ist das im besten Sinne des Wortes irgendwie doof. Wenn man ihn schüttelt, passiert nichts, außer ein nerviges Geräusch. Inspiration oder Leidenschaft? Nichts, nada, niente  spürbar, außer nach reichlichem Beuteln ein Tennisarm.
Aber was passiert, wenn man den Sack mit den Klötzen vor sich ausschüttet und anfängt diese in Abständen aufzustellen? Man kann eine Kettenreaktion auslösen und so etwas wie Magie entsteht. Es klackt, Bilder entstehen, volle Sinnesflut. Dinge bewegen sich und fallen um. Alles in Bewegung, alles anders. Alles neu. Alles Gänsehaut. Alles Discoo.
Zugegeben, die Steine aufstellen ist zeitaufwändig und macht nicht immer Spaß. Es passiert, dass man anfängt und ein kurzes Auftrampeln haut alle Steine um. Blöd gelaufen. Aufstehen durchschütteln und wieder weiterbauen, damit nicht alles zusammenfällt, wenn was fällt.
Und dann stehen alle Steine. Spannung liegt in der Luft. Und das wird gleich Etwas auslösen. Anstoßen und los geht’s. Gänsehautfeeling.
So geht unsere Idee von Industrial Marketing für scheinbar uncoole Dinge, wie Maschinen und Anlagen. Aber ehrlich, für uns gibt es nichts Spannenderes, als komplexe Lösungen für globale Kunden in ein Bild zu bringen, das man begreift, das inspiriert und Lust auf mehr macht. Dafür haben wir einen Bauplan entwickelt. Dominoo.

 

 

 

 

Die Customer Journey

Das Spielfeld bestimmen

 

Wind, Bodenwellen oder fremde Erschütterungen sind Störfaktoren, wenn man sein Zielbild im Dominoo aufstellen will. Deshalb geht man das Umfeld immer wieder ab. Nicht nur einmal, sondern sooft, bis man sicher ist, alles zu erkennen.
In Bewegung belieben wir mit unserem digitalen Dominoo-Baukasten. Entlang der „customer journey“ analysieren wir alle Kontaktpunkte, in denen sich Ihre Produkte, Themen und Lösungen mit den Wünschen und Anforderungen Ihrer Märkte treffen.

 

Alle Kontaktpunkte, egal wie klein und im ersten Blick unscheinbar.
Vom Messecatering zu Unterlagen im Vertriebsgespräch, bis zu Interaktion des Operators an der Maschine. Nach dem Aufstöbern der „Pains und Gains“ der Anwender lassen sich Lösungen gut bewerten und mit dem nächsten Schritt verbinden, der Marketing Planung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Steine aufstellen
Die Marketing Planung

 

Jetzt heißt es die Steine aus dem Sack zu holen und aufzustellen. Eigentlich simpel. Mal kommt nach den ersten Steinen eine geplante Kurve, danach könnte sich das Bild auffächern, oder man baut eine Weiche. Zum krönenden Höhepunkt ginge es vielleicht noch über Brücken zum Schlussbild. Stein für Stein.

Die Dominoo tool box hilft jetzt als Leitfaden für viele Entscheidungen.

 

Die intelligente Verknüpfung von inspirierenden Botschaften. Von der Webseite oder zur Beweisführung im direkten Gespräch mit dem Vertriebsteam. Maßgeschneiderte Informationen für die regional unterschiedlichen Empfängergruppen. Beim Abschreiten der Customer Journey treffen wir und machen betroffen. Wenn das CD-Korsett erkennbar zu eng wird oder die Maschinenbezeichnungen spürbar unverstanden bleiben, steuern wir mit dem passenden Tool aus dem Dominoo Baukasten nach. Eigentlich simpel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anstuppsen und los geht’s.

Das Finale

 

Lohnt es sich?

Unsere Kunden sagen ja. Viel kleine Steine, die click machen und schließlich zu einem großen Bild werden. Sichtbar, wirksam, spannend, inspirierend, wiederholbar.